Lebensmineral Magnesium

Magnesium ist für den Organismus lebenswichtig. Da der Körper den Mineralstoff nicht eigenständig produzieren kann, müssen wir ihm Magnesium tagtäglich in ausreichender Menge zuführen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) reichen einem gesunden Erwachsenen 300 bis 400 mg pro Tag aus. Obwohl diese Dosis nicht sehr hoch ist, ist sie essenziell.


Denn:

OHNE MAGNESIUM

  • wäre das Gehirn nicht leistungsfähig
  • könnten sich die Muskeln und Gefäße nicht entspannen
  • wäre das Nervensystem funktionsunfähig
  • würden die Blutgefässe enger, der Blutdruck höher, das Blut klumpig und es käme zu Thrombosen, Herzinfarkt und Schlaganfall
  • könnte Insulin keinen Zucker in die Zellen transportieren
  • wäre der Körper nicht fähig Proteine zu bilden
  • käme es zur Entstehung von Nierensteinen
  • würden wir vorzeitig altern, Zähne verlieren und Knochensubstanz abbauen
  • könnte die Körpertemperatur nicht reguliert werden
  • wären wir ständig müde, erschöpft und niedergeschlagen
  • könnten wir keinen erholsamen Schlaf finden

Volksleiden Magnesiummangel

Obwohl es in vielerlei Hinsicht wichtig ist, auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr zu achten, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ermittelt, dass alleine in Europa 20% aller Erwachsenen unter Magnesiummangel leiden. Hierzulande ist es laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sogar mindestens jeder Vierte.

 

Dies allein auf den vermehrten Konsum von vitamin- und mineralstoffarmen Fertigprodukten zu schieben wäre zu einfach. Selbst wer sich bewusst ernähren möchte und auf gute Magnesiumlieferanten, wie Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, ungeschälten Reis und Kakao baut, hat es schwer. Bereits seit über 80 Jahren ist man sich im Klaren darüber, dass niemand mehr so viel Obst und Gemüse essen kann, wie nötig wäre, um bei perfekter Gesundheit zu bleiben. Denn unsere Böden und damit unsere Lebensmittel enthalten immer weniger Mineralstoffe.

 

Seit diese Erkenntnis 1936 im amerikanischen Kongress erstmals thematisiert wurde, hat sich an der Situation nichts geändert. Im Gegenteil. Heute sind unsere Böden durch Raubbau und Umwelteinflüsse noch erschöpfter und noch mineralstoffärmer als je zuvor. Düngemittel werden in der industriellen Landwirtschaft zwar in großen Mengen ausgebracht, jedoch sind sie rein synthetischer Natur. Und Kunstdünger sorgt bekanntlich nicht für einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt, sondern lediglich für eine einwandfreie Optik von Obst und Gemüse.

Magnesiumverbindungen die mehr tun, als den täglichen Bedarf zu decken

Solange es keinerlei Bestimmungen oder Gesetze gibt, die einen Mindestgehalt an lebenswichtigen Mineralien in unseren Lebensmitteln fordern, solltest du selbst auf eine ausreichende Zufuhr achten. Eine sinnvolle Nahrungsergänzung sind hochwertige Produkte aus organischen Magnesiumverbindungen.

Denn reines Magnesium kommt in der Natur nicht vor und darf auch keinesfalls eingenommen werden. Das Magnesium, das du kaufst, ist deshalb immer mit einem anderen Stoff verbunden. Z.B.

 

Magnesium Brain >

Lebenselixier für die grauen Zellen.

Magnesium Brain sorgt für mehr Köpfchen.

 


Wenn du eines dieser Präparate regelmäßig einnimmst, deckst du nicht nur deinen täglichen Magnesiumbedarf, sondern spürst auch die Wirkung derjenigen Substanz, mit der das Magnesium verbunden ist. Mit der Benennung eines der wichtigsten Magnesium-Wirkungsfelder, dem Brain machen wir es dir leicht, die beste Verbindung für deinen persönlichen Bedarf zu finden. Zudem kannst du dich darauf verlassen, dass unsere Produkte nur reine Magnesiumverbindungen enthalten und keine Zusatz- und Füllstoffe oder bedenkliche Trennmittel wie Siliziumoxid und Magnesiumstearat.

Längerer Prozess trotz schneller Wirkung: Magnesium Einnahme

Ganz gleich, für welches Präparat du dich entscheidest, es muss über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Denn Magnesium bleibt nur im menschlichen Körper, wenn auch Moleküle vorhanden sind, die den Mineralstoff binden. Dazu zählen u.a. ATP (Adenosintriphosphat) oder DNA. Biochemische Anpassungen an eine bessere Magnesiumversorgung können nach ca. vier Wochen beobachtet werden. Spätestens nach drei bis vier Monaten solltest du deutliche gesundheitliche Verbesserungen spüren können. Häufig zeigt sich die direkte Wirkung von Magnesium aber auch schon nach wenigen Tagen, bei Muskelkrämpfen meist sogar unmittelbar.